Alles Nutten

Amateur Outdoors
Als mich mein Mann auf eine Spielanleitung eines “Strich-Nutte-Ficken“-Spieles in einem Internet-Forum aufmerksam gemacht hatte, ging es mir die ganze Nacht nicht aus dem Sinn. Dort wurde vorgeschlagen, dass man mit seinem Partner/seiner Partnerin zu einem Parkplatz in der Nähe eines Strassenstriches fahren sollte. Dort würden dann, so wurde gemutmasst, einen die Huren mit ihren Freiern besuchen, die sie dort bedienen würden. Und dann sollte man dort auf diesem Parkplatz im Auto herummachen, und könnte als “Spielnutte“ zwischen den “echten“ Nutten geil ficken. Dafür würde zwar einige schamlose Frivolität und vielleicht noch mehr Mut erforderlich sein, aber die Sache reizte mich doch sehr. Ich hatte mir dann träumend vorgestellt, wie die alle in unser Auto gucken und zusehen, wie wir ficken. Das hat mich so angemacht, dass ich, obwohl er mich am Abend schon drangenommen hatte, es mir in dieser Nacht noch zweimal selber gemacht habe. Letzte Freitagnacht spielten wir es dann.nAbgemacht war: Am Parkplatz: Lage peilen ob sie sicher ist, ganz ausziehen, nackend aussteigen und richtiges Ficken hinten in unserem Kombi. Weiteres könnte sich ergeben, wobei aktive Dritte aus dem Spiel herausgelassen werden sollten. Passive Spanner waren ausdrücklich erwünscht. Wir machten uns fertig: Mein Mann nur in einer leichten Sommerhose und einem T-Shirt und ich in einen Mini und einem Trägertop. Darunter einen breiten, schwarzen Strapsgürtel mit schwarzen Strümpfen, letzteres sollte ich bei der “Arbeit“ anbehalten. Mein Mann klappte schon mal im Auto hinten die Sitze um. Wir entschieden uns hier in Berlin für den Parkplatz an der neuen Nationalgalerie, dort sind einige Strassenstriche in der Nähe und deshalb würde dort vermutlich was los sein. Gegen 23 Uhr fuhren wir “zum anwärmen“ erst einmal den Strich in der Kurfürstenstraße und Genthiner Strasse ab, um uns das professionelle Angebot anzusehen. Ach, wie ist dieser Strich doch “heruntergekommen“: Früher standen dort die Nutten dort dicht an dicht, jetzt war die Aufstellung eher dürftig. Anscheinen arbeiten die Mädchen jetzt lieber “geregelter“ in einem der vielen Puffs. Aus dem massigen Angebot ragte zunächst eine heraus, die etwas breitbeinig in einem Supermini an ein Auto gelehnt stand. Beim Näherkommen sahen wir, dass sie den Stretch-Mini sogar so hoch geschoben hatte, und man zwischen den strammen Schenkeln erkennen konnte, dass sie kein Höschen anhatte und ihre Spalte rasiert war. Um die Ecke in der Froebenstraße lehnte eine an einem Pfahl, deren üppige Titten gänzlich nackt und ordinär lang aus dem Dekolleté der unter den Titten zusammengenkoteten Bluse heraushingen.nAls wir langsam auf sie zurollten, merkten wir, dass sie wohl stockbesoffen sein musste. Ja, was ist der Strich heruntergekommen! Aber das brachte mich auf die Idee: Ich kenne ja meinen Mann. Ich zog schon mal mein Top aus, um meinen Schatz mit meinem “oben ohne“ neben ihm auf mich einzustellen. Zumal er schon seine Hose aufgemacht hatte und sein Ständer steil herausragte. Ich bin ja schon ein paarmal allein im Auto mit blanken Titten durch die Stadt gefahren. Das hatte mich jedesmal schön feucht gemacht. Die meisten nebenan bemerkten es nicht einmal; aber die, die es bemerkten wurden richtig “anhänglich“. Auch bei meinem Mann regte es sich nun unübersehbar und hoffentlich nicht nur wegen der Nutten. An der Ecke Bülowstraße war dann endlich mal eine wirklich ansehnlich hübsche Nutte, die aber auffallend nervös hin und her ging. Anscheinend eine Anfängerin. Und wo findet hier nun der Autofick statt? fragte mein Mann, denn uns war kein entsprechender Parkplatz in dieser dicht bebauten Gegend bekannt. Wir fuhren eine erneute langsame “Runde“ in der interessierten Autoschlange. In der Froebenstraße hielt er vor dem Autohaus. Hier war es etwas dunkler, keine dichte Bebauung und vielleicht auch deshalb hier die “dichteste“ Aufstellung. Etwas weiter lehnte die mit den nackten Titten immer noch an ihrem Pfahl. Als wir hielten, löste sich vor uns eine recht abgetakelte Nutte von ihrem Standplatz und kam langsam schlendernd auf uns zu. Als sie aber mich und wahrscheinlich auch meine nackten Euter erkannte, machte sie kehrt und schlenderte ebenso langsam wieder zurück.nAls wir einige Zeit dort standen, bemerkten wir, dass in den Autos rundherum anscheinend einiges “los war“. “Die Nutten bedienen gleich hier,“ stellte mein Mann fest, und mir wurde etwas flau im Magen, bei dem Gedanken, dass wir hier… Doch sogleich meinte er entschieden: “Wir ficken hier!“ Dann sahen wir uns um und versuchten, so gut es in dem herrschenden Dunkel ging, die Lage zu peilen. Im Wagen hinter uns saß ein Schatten, entweder ein Spanner oder jemand der sich französisch bedienen liess.nIn einem Wagen auf der anderen Strassenseite bewegten sich zwei Schatten, da war offensichtlich was im Gange. Und in einem weiteren dort war deutlich zu erkennen, dass da Titten ab gegrapscht wurden. Der vierte war so weit weg, das wir nichts ausmachen konnten. Also los: Mein Mann zog das Shirt und die Hose gänzlich aus, ich streifte den Rock herunter. Mein Mann stieg aus und ging mit wippendem Schwanz nach hinten, um die Hecktür hochzuklappen.nIch stieg auch aus und ging langsam nach hinten wobei ich mich, wie abgemacht, deutlich zeigte. Prompt war es mir, dass sich der einzelne Schatten hinter uns deutlich erregt bewegte. Auch die Aufmerksamkeit des Grapschers schien ich auf mich gezogen zu haben, es schien mir, als würden dessen Blicke mich durchbohren. Aber auch durch die ganze Strasse schien ein unmerklicher Ruck gegangen zu sein. Irgendwie war in die vorherige eher gelangweilte Stille eine gespannte Bewegung gekommen.nObwohl mir zugegebenermassen sehr mulmig war, hielt ich stand. Doch mein Mann war anscheinend nicht ganz auf der Höhe, denn er versuchte wohl leichte Ausfallerscheinungen durch Wichsen seines Schwanzes aufzufangen. “Jetzt darf er nicht schlappmachen“ dachte ich, setzte mich tapfer auf den Türrahmen und lutschte seinen Ständer wieder hart. In die Huren der näheren Umgebung war Bewegung gekommen. Selbst die mit den nackten Brüsten wankte näher und starrte zu uns herüber.nAber alle blieben “brav“ im Bereich ihrer anscheinend untereinander ausgefochtenen Standplätze. Dann rutschte ich in den Wagen hinein um mich hinzulegen. In diesem Moment sass ein zweiter Schatten neben dem eben noch einzelnen. “Aha, französisch,“ dachte ich. Diese Nutte hatte sicherlich soeben auch durch meine Mithilfe ihr Geld verdient. Sobald ich im Wagen lag, machte ich die Beine ganz breit und rieb mit den Fingern über meine Lustperle. Ich wollte meinem Man noch was besonderes bieten, denn das war sicherlich seinem Lustrohr förderlich. Der war aber draussen etwas zur Seite getreten und liess einen ungehinderten Blick auf meine weit geöffnete Fotze zu. “Wenn er doch endlich käme,“ dachte ich. Der hinter uns brauchte nur die Autoscheinwerfer anmachen, und er könnte mir bis ins Herz sehen. “ komm,“ flehte ich, und rieb mir höchst aufgegeilt die Fotze. Endlich schob er mir seinen harten Schwanz im mein Fickloch. Er fickte wunderbar geil und schnell, zu schnell. Bei mir baute sich gerade der Höhepunkt auf als er sich in mir entlud. Als er ihn herausgezogen hatte, rieb ich mich weiter; schliesslich wollte ich es ja auch noch haben. In meiner Lustgier bemerkte ich nicht einmal, dass er bereits wieder ausgestiegen war und den Spannern erneut einen direkten Einblick auf mich gewährte. Als ich mich noch etwas prustend wieder aufrichtete und aus der Heckklappe stieg, ging auch die Tür bei einem der Wagen gegenüber mit den zwei bewegten Schatten auf und eine nackte Frau stieg aus. Das Bündel, das sie in der Hand hielt entpuppte sich als Kleid, in das sie so ohne was darunter hineinschlüpfte. Also auch echte Nutten haben “leichte, praktische Arbeitskleidung“. Und damit alle auch wirklich noch einen geilen Eindruck von uns haben sollten, drehte ich mich auf der Strasse neben dem Auto allen noch einmal voll entgegen. Mein Mann klappte die Hecktür zu, stiegen so nackt wie wir waren sogleich ein und fuhren los. Als wir abfuhren, stand neben einem abseits stehenden, vierten Wagen eine Frau. Wir fuhren dort auch noch dicht dran vorbei. Schliesslich wollten wir da auch mal schauen. Sie wischte sich gerade anscheinend mit einem Feuchttuch über die Fotze. Die war mit ihrem Freier offenbar soeben auch fertig geworden. Ein paar Strassen weiter haben wir uns dann im Auto wieder angezogen. Anschliessend sind wir dann am Nollendorfplatz noch in einer Pizzeria gewesen. Ich fand das alles so geil! Ich war noch so aufgekratzt, dass ich es mir da noch einmal heimlich unter dem Tisch machen musste.
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