ROSI Wichsvorlage
Es ist mal wieder Samstag Vormittag. – Mittlerweile kenne ich genau die Uhrzeit, zu der Frau Feucht in ihrem Vorgarten aktiv ist. Von unserem kleinen Klofenster kann ich genau den Eingangsbereich des Nachbarhauses einsehen. Wie immer hat Frau Feucht ihren knappen Kittel an, der ihr bei den Putzarbeiten wohl am bequemsten ist. Sie ist Anfang 50 und hat eine für meine Begriffe traumhafte Figur: schöne weiße feiste Schenkel, die ich bis leicht übers Knie sehen und darüber bis zu ihrem süßen Arsch durch den Kittel hindurch mehr als erahnen kann. Wie damals üblich trägt sie beige-braune Nylons. – Wenn sie sich zum Wischen der Treppe bückt, kann ich die Strumpfränder und manchmal auch die Strapse sehen. Mittlerweile ist es – wenn ich zu dieser Zeit alleine zuhause bin – für mich zur Gewohnheit geworden, dass ich Frau Feucht beim Putzen beobachte. Mit diesem typischen Kribbeln im Bauch und einem halbharten Schwanz gehe ich in den Kloraum. Leise öffne ich das Klofenster. So kann ich alles sehen, ohne gesehen zu werden. Ich hab nur meinen Short-Pyjama an und reibe genüsslich an meinem Schwanz. Jede Bewegung dieser Traumfrau wird nun aufgesogen: wie sie sich zwischendurch die Haare aus der Stirn streicht, wie sie mit geschmeidigen Bewegungen den Lappen auf der Treppe hin- und herbewegt und dabei ihre Titten fast aus der Bluse fallen: ist das geil! In einer anderen Welt der Trance verschwimmt für mich die Zeit. Nicht eine Sekunde wende ich meine Augen ab und wichse ganz langsam die Vorhaut über der dicken Eichel auf und ab. Mit leicht geöffnetem Mund lecke ich mir unwillkürlich die Lippen, aus denen es ein wenig tropft – genau wie bei meiner Nillenspitze. – Jetzt bückt sie sich wieder mit dem Lappen zum Putzeimer. Ich spüre förmlich, wie der Kittel mit einem knisternden Geräusch an den Nylons hoch gleitet. Da ist wieder der knapp vom Kittel bedeckte süße Arsch, von dem die nun sichtbaren Strapse zu den Strümpfen zeigen. Ich werde fast verrückt von dem unbändigen Wunsch, das alles zu streicheln, zu umarmen, mit dem Gesicht in dieser geilen weißen Zone der prallen Schenkel zu versinken, dabei die reibenden Nylons zu spüren und den typischen Geruch dieser schwitzenden, geilen Frau einzusaugen. Allein diese Stimmung ist so geil, dass ich noch langsamer wichsen muss, um das Abspritzen zu verzögern. Dann beugt sie sich wieder zur anderen Seite, dass ihr voll in den Busenausschnitt gucken kann, der dank der oben offenen Knöpfe den Blick auf diese herrlichen Euter freigibt. Trotz des BH´s, der leider den unteren Bereich verbirgt, schwingen die Glocken von Frau Feucht im Takt ihrer Bewegungen mit. Aber wenn sie von hinten die Stufen fegt und dabei ihr Kittel fast ganz noch oben rutscht und ich ihr knappes Höschen zwischen den Arschbacken sehen kann überkommt mich die totale Geilheit. Ohne nachzudenken wichst meine Rechte weiter meinen zum bersten angespannten Riemen. Durch die immer wieder produzierten Feuchtigkeit entsteht das typische schmatzende Wichsgeräusch. Die Vorstellung an ihren Titten und an ihrer Fotze zu saugen steigert meine Trance noch weiter. Ich fange an zu hecheln und zu stöhnen. Die rechte Hand muss kaum noch etwas machen: mein ganzer Unterkörper produziert automatisch zuckende Fickbewegungen. Wieder kann ich Frau Feucht arbeitenden Körper in seiner ganzen Pracht von der Seite sehen. Von jedem etwas: der hochrutschende Kittel, die prall gefüllten Nylons, den Übergang zu diesem sexy Arsch, die Oberarme und dahinter die wogenden Titten. Mein vorher unmerkliches leichtes Fick-Zucken geht nun in Konvulsionen über, die ich genauso wenig kontrollieren kann wie mein immer lauter werdendes Stöhnen. Blitzschnell schaltet die Phantasie das gesehene hin und her: Schenkel und Strapse und Arsch – dann wieder diese herrlichen Titten über diesem wunderbaren Frauenkörper. In meinem Kopf setzt etwas aus. Ein wunderbares Kribbeln breitet sich über meinen Rücken zum Hintern und unter meinen Eiern aus, während ich mit glasiger werdenden Augen eins werde mit Frau Feucht. Ich höre nicht mehr, dass ich immer lauter werde – ja eine geradezu spitzen Schrei ausstoße, während ich meinen nun stoßweise Sperma spuckenden Riemen in die eigene Faust ficke. Die rhythmisch gegen die Wand spritzende Sahne könnte ich kaum sehen, auch wenn ich meinen Blick von Frau Feucht losreißen würde. Denn mir wird schwarz vor Augen und meine Knie werden so wackelig, dass ich mich einen Moment auf das geschlossen Klo setze. Als ich wenige Augenblicke danach das Fenster schließen will, sehe ich, dass Frau Feucht ziemlich lange und unverwandt in Richtung unseres Klofensters schaut. – War ich diesmal zu laut? Konnte sie durch das Fenster doch irgendwie bemerken, dass ich sie beobachte?