Tag im Büro Charlotte, Angestellte in Strumpfhosen
Diese Woche hatte ich einen größeren Auftrag in einer Firma für Damenstrümpfe und Strumpfhosen. Ich sollte die Computer und Netzwerkverbindungen in den einzelnen Büros überprüfen und gegebenenfalls erneuern. Da der Betrieb nicht unterbrochen werden durfte, muss ich die ganze Zeit bei den zartbestrumpften Füßen unter den Schreibtischen der Bürodamen arbeiten. Wie alle weiblichen Büroangestellten legten die Damen viel Wert auf ein aufreizendes Aussehen mit Röcken, Stöckelschuhe und natürlich hauchdünnen Feinstrumpfhosen um das Betriebsklima zu verbessern und ihre männlichen Kollegen damit bei jeder Gelegenheit gehörig aufzugeilen.nnAm vierten Tag musste ich zu Charlotte ins Büro. Charlotte war eine attraktive Blondine Anfang vierzig mit langen, wohlgeformten Beinen und legte scheinbar viel Wert auf aufreizende Kleidung.nSo trug sie zu dem hellblauen, ultrakurzen Minikleidchen nur hochhackige, weiße Riemchenpantoletten und eine sehr dünne hautfarbene Feinstrumpfhose. Im Sitzen rutsche das kurze Kleid gefährlich so weit nach oben, das der dunkle, aufreizende Zwickel der Damenstrumpfhose gut zusehen war, was Charlotte aber nicht zu stören schien, jedenfalls machte sie keinerlei Anstalten den Rock wieder nach unten zu ziehen. Da die hochhackigen Pantoletten nur zwei dünne Riemchen hatten, konnte man, die verruchten Verstärkungen der Zehen und Fersen der dünnen Stumpfhose, sowie niedlichen die Zehennähte ständig gut sehen, was sicher von ihr beabsichtigt war.n"Als ich hörte das sie heute zu mir habe ich mir extra was Hübsches für sie angezogen" flötete sie verführerisch, während sie eine ihrer Pantoletten an ihren süßen Zehchen baumeln ließ "Ich hoffe mein Rock ist ihnen kurz genug und sie mögen meine offenen Stöckelschuhe, schließlich sollen sie ja so viel wie möglich von meiner geilen Strumpfhose zu sehen bekommen" nDann stand sie ohne ihre offenen hohen Damenschuhe kurz auf, um mich unter ihren Schreibtisch zu lassen, setzte sich aber sofort wieder über mir auf den Bürostuhl und zog ihre langen Beine absichtlich so an, dass ich ihre geilen, bestrumpften Füßchen direkt vor der Nase hatte, wenn ich zu ihr nach oben sah. Nutzte ich die jetzt jede Gelegenheit, um an und zwischen ihren bestrumpften Zehchen zu riechen und ihren betörenden Fußduft zu genießen. Charlotte schien das zu gefallen, den unbekümmert schob die Blondine ihre zartbestrumpftes Füßchen in meinen Mund und begann ungeniert ihre Zehennaht mit ihren langen, lackierten Fingernägeln darin zu richten, während ich an dem zarten Stoff der Stumpfhose leckte. Als ich dann fertig war, bat sie mich wollüstig zum Abschied ihre bestrumpften Fußsohlen zu lecken bevor sie ihre hochhackigen Schuhe wieder anzog.